Sonntag, 26. Januar 2014

Rückblick auf die Photo 14



Über 22'000 Besucher strömten an die photo14Damit hat sich die photo in neun Jahren zur grössten Werkschau für Fotografie in Europa entwickelt. 

Alles in allem sind die Arbeiten deutlich besser geworden. Besser auch als im letzten Jahr. «Das Niveau ist eindeutig höher. Die Bilder sind wieder realistischer geworden. Wenig überzeugende, abstrakte Experimente sind kaum noch zu sehen» meint ein Besucher. «Die Werkschau ist professioneller geworden. Sie hat sich ganz klar in der Schweizer Fotoszene etabliert» meint auch Pascal Richard, Fachberater von NIKON. «Für mich ist es zudem ein erfreuliches Zeichen, dass die Fotografie so viele Besucher anlockt. Das spricht ganz klar für die Qualität des Projektes ‘Photo-Schweiz’.»

An der photo14 zeigten über 120 Fotografinnen und Fotografen ihre Werke zu verschiedensten Themen und Projekten. Mit der neunten Edition wollte sich die photo14 ganz gezielt noch mehr international vernetzen. Darum wurden verschiedene Exponenten von renommierten Fotofestivals eingeladen, an der photo14 persönlich teilzunehmen. Im Rahmenprogramm der diesjährigen photo14 konnte mit Oliviero Toscani einer der provokativsten Fotografen unserer Zeit über seine Arbeit sprechen. Einen Auftritt hatte auch der Mode- und Porträtfotograf Peter Lindbergh, der neben seinen ikonischen Mode- und Porträtfotografien von Supermodels auch Stars wie Mick Jagger, John Travolta, Sharon Stone, John Malkovich und Tina Turner inszenierte. 

Die photo14 wurde von diversen Sonderausstellungen begleitet wie etwa dem Hasselblad Masters, einem der renommiertesten Fotowettbewerbe der Welt. Gezeigt wurden die Arbeiten der diesjährigen Gewinner.






Donnerstag, 9. Januar 2014

Participation at the photo14, Europe's largest exhibition for contemporary photography

On 10 January 2014 starts the photo14 - the ninth edition of Europe's largest exhibition for contemporary photography. I am very pleased to receive again an invitation after already participating at the photo in 2013 and will show a complete new portfolio. "Abandoned Places" is a portrait of lost and forgotten buildings from the era of industrialization. In contrast to the "clutter" and expediency reduced structures of modern architectural buildings dilapidated buildings show a special charm through the loss of their original function. The aging and weathering processes have created here over the years objects with remarkable aesthetic value.

In five industrial buildings at the Maag site in Zurich from 10 - 01.14.2014 more than 100 national and international photographers show their talent and eye for the unusual. Visitors can also look forward to a unique forum with international superstars, additionally four special exhibitions and a new restaurant concept.

The photo gives every year a representative overview of the photographic work of Switzerland and enjoys great popularity : About 17,500 visitors came last year to the photo13.


Teilnahme an der photo14, Europas grösster Werkschau für zeitgenössische Fotografie

Am 10. Januar 2014 startet die photo14 - die neunte Ausgabe Europas grösster Werkschau für zeitgenössische Fotografie.
Ich freue mich, nach 2013 erneut eine Einladung an die photo erhalten zu haben und werde dort eine ganz neue Serie von Bildern zeigen: "Verlassene Räume" ist ein Porträt verwaister Bauwerke aus der Zeit der Industrialisierung. Im Gegensatz zu den „aufgeräumten“ und auf Zweckmässigkeit reduzierten Strukturen moderner architektonischer Gebäude entfalten marode Bauwerke durch den Verlust ihrer ursprünglichen Funktion einen besonderen Reiz. Die Alterungs- und Witterungsprozesse haben hier über die Jahre Objekte mit bemerkenswertem ästhetischem Wert geschaffen.
In fünf Industriehallen auf dem Maag Areal in Zürich zeigen vom 10.-14.01.2014 über 100 nationale und internationale Fotografen ihr Talent und ihren Blick für das Aussergewöhnliche. Der Besucher kann sich ausserdem auf ein fulminantes Forum mit internationalen Superstars, vier Sonderausstellungen, Off Space-Ausstellungen und ein neues Gastrokonzept freuen. 
Die photo verschafft Jahr für Jahr einen repräsentativen Überblick über das fotografische Schaffen der Schweiz und erfreut sich grosser Beliebtheit: Über 17‘500 Besucher strömten im letzten Jahr an die photo13. 





Dienstag, 11. Dezember 2012

Teilnahme an der photo13


Die photo ist die grösste Werkschau für Schweizer Fotografie. In fünf Industriehallen auf dem Maag Areal in Zürich mit über 6500m2 Ausstellungsfläche zeigen über 120 nationale und internationale Fotografen ihr Talent und ihren Blick für das Aussergewöhnliche.

Ich freue mich sehr über meine Einladung an die photo13 vom 04.-08.01.2013 und werde dort ausgewählte Arbeiten aus dem Grönland-Portfolio zeigen. Die photo verschafft Jahr für Jahr einen repräsentativ aktuellen Überblick über das fotografische Schaffen der Schweiz und erfreut sich grosser Beliebtheit: Über 16‘500 Besucher strömten an die photo12. Neben der Werkausstellung findet unter anderem auch ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm statt, an dem Weltstars der Fotografie wie z.B. Steve Mc Curry, Albert Watson und andere live über ihren Werdegang erzählen und persönliche Erfahrungen und Sichtweisen mit Bildern untermalen werden.
- Die Eröffnung übernimmt Hasselblad Masters Gewinner Albert Watson. Fotografien von Alfred Hitchcock, Johnny Depp, Kate Moss oder Steve Jobs letztes Portrait gehören unter anderem zu seinen erstklassigen Werken.
- Der Schweizer Fotojournalist Alberto Venzago portraitierte bereits Tina Turner oder Penélope Cruz und hielt die Revolution im Iran live mit seiner Kamera fest.
Bruce Gilden, Revolutionär der Strassenfotografie, wird seit Jahrzehnten für seine direkte und gnadenlose Fotografie weltweit gefeiert.
- Nahezu ikonenhaft ist auch das Bild des rauchenden Ernesto Che Guevaras für welches sich der Schweizer Topfotograf René Burri verantwortlich zeigt. Auch seine Bilder von Pablo Picasso und seinem Vogel oder Le Corbusier mit den Mönchen sind Bildgeschichte der Extraklasse.
- Der wohl berühmteste Fotograf der Schweiz in Hollywood, Markus Klinko, stellt mit seiner bezaubernden Partnerin Indrani Pal-Chaudhuri ihr erstes Buch «Icons» mit Bildern von Beyoncé, Dita von Teese, Lady Gaga, Jay-Z u.v.m. vor. 
- Der durchdringende Blick, die leuchtend grünen Augen: Mit seinem Bild «Afghan Girl» schuf Magnum Fotograf Steve Mc Curry ein Symbol für den Krieg in Afghanistan.

Sonntag, 4. November 2012

The Mystery of Greenlands blue ice


Most icebergs are white. The reason is the story of how these giants have emerged: The ice of the icebergs has been formed in the glaciers out of compressed snow. Because of air bubbles, which are trapped in the ice, the light is scattered strongly in many directions. If an iceberg, which contains many air bubbles and which is illuminated by light, the scattering to the air bubbles ensures that the light beams are mixed strongly. The effect of mixing and diversion is a glaring white iceberg. Each color corresponds to a different wavelength. The larger the wavelength, the more light is absorbed by the ice. Frozen water acts like a faint color filter: The icebergs appear blue because red, orange, yellow and green light is swallowed inside the iceberg. This color effect is called selective absorption. The reason lies in the structure of ice crystals: the chemical bonds in the crystal lattice absorbs the light to different degrees depending on their wavelength - how exactly will depend on the number of oscillations of the bonds and is still under investigation. Photos from the blue ice seem to be almost always manipulated, the strong blue color on site exceeds all expectations and can hardly be shown in any photo at all. Link to gallery  >>>